Diese Organisationsform erzeugt einen hohen Grad an aktuellem, handlungsweisendem Reflexionsbedarf. Immer wieder befragen die PIAs ihre eigene pädagogische Praxis mit Hilfe schulischer Angebote - und umgekehrt: Die pädagogische Theoriebildung und Reflexion geschieht immer auf Basis einer kritischen Anfrage durch die Praxiserfahrungen.
Das Lerngebiet „Elternabende ausrichten und in Netzwerken kooperieren“ fand daher life und nicht in unterrichtlicher Simulation statt. Die Klassen KP116 und KP216 haben beide jeweils für Ihre Anleiter/innen am Montag, 8.10.18 zu einem Informations- und Austausch-Treffen eingeladen. Im Zentrum standen Leistungserwartungen, Organisation und pädagogische Spezialisierung im gerade begonnenen Schuljahr.
Die Studierenden führten selbstbewusst und engagiert durch ihre gut strukturierte Veranstaltung. Es war eine Freude, sie dabei zu erleben. Das bestätigten auch die Rückmeldungen der Anleiter/innen, die das Treffen jeweils als hilfreich, informativ und angenehm empfanden.