Dabei wurde die kognitive Entwicklungspsychologie nach Jean Piaget zugrunde gelegt:
Kleine Kinder brauchen demnach vor allem „sensomotorische“ Anregung, Kleinkinder denken „magisch“, größere lernen immer stärker zu abstrahieren. Die Studierenden haben sich bei der Präsentation jeweils in die Rolle der Kinder versetzt und den Spiel-Autor/innen Feedback zur „Bespielbarkeit“ und zur „Passung des Spieles für die Entwicklungsphase gegeben.
Einige der Spiele sind in den Vitrinen des P-Gebäudes ausgestellt und erklärt. Fühle Sie sich herzlich eingeladen, dort vorbei zu schauen.