In ihrem Grußwort bedankte sie sich für das Engagement der Kolleginnen und Kollegen und betonte, Erinnern und kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte seien keine Einbahnstraße oder ritualisierte Gedenkpraxis.
Die beiden Vorträge von Prof. Dr. Astrid Messerschmidt, Bergische Universität Wuppertal, und Deborah Hartmann, Yad Vashem Jersusalem, thematisierten die Herausforderungen der Holocaust Education in der migrationsgesellschaftlichen Gegenwart und vor dem Hintergrund des aktuellen Antisemitismus.
Am Nachmittag folgten verschiedene Workshops zu konkreten Projekten und Möglichkeiten der gegenwärtigen Erinnerungsarbeit.
Catering und Service wurden in hervorragender Weise vom Gastroservice des BKE und von der Klasse LF117 (Schülerinnen und Schüler der Internationalen Förderklasse in Begleitung ihrer KollegInnen) übernommen.