Anschließend sahen die Anwesenden in der vollbesetzten Aula selbsterstellte Filme (u.a. von Yannik Berg, Christian Schmitt, Christopher Kahlert) über die Fahrt einschließlich der Führungen durch das Stammlager Auschwitz I und das Vernichtungslager Auschwitz–Birkenau. Hier gehts zum Film. Außerdemm diskutierten die Teilnehmer die Notwendigkeit der Erinnerungskultur für aktuelle Schüler/innen, welche zum größten Teil der vierten Generation nach der Zeit des Nationalsozialismus entstammen und somit in ihren Familien kaum noch Augenzeugen erlebt haben.
Dabei machten Teilnehmer/innen der Fahrt ihre Betroffenheit über das unvorstellbare Ausmaß des begangenen Unrechts deutlich, berichteten aber auch von ihrer Auseinandersetzung mit individuellen Opferbiographien.
Besonderer Dank gilt bei dieser Auschwitzfahrt dem Kooperationspartner des BKE, der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Ehrenfeld, und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die freundliche Unterstützung.